Atemberaubendes Namibia / En. (EN-S / Superior) bis Okt '23

Tour/Activity , Namibia

About this activity

Windhoek-Kalahari-Keetmanshoop-Fish River Canyon-Lüderitz-Kolmanskop-Namib-Wüste-Sossusvlei-Sesriem Canyon-Namib-Wüste-Walvis Bay-Swakopmund-Damaraland-Twyfelfontein-Etosha NP-Windhoek

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Day 1

Windhoek

Du triffst Deinen Safari-Reiseleiter am Flughafen Windhoek oder im vorgebuchten Hotel in Windhoek Stadt.

Windhoek - Kalahari

Die Safari beginnt! Du startest am frühen und noch kühlen Morgen gen Süden. Nach einigen Bergzügen kommt die schier endlose Savanne und gerade wenn Du denkst, so wird es ewig weitergehen, da siehst Du die ersten roten Sanddünen vor dir - die Kalahari! Über sieben Länder erstreckt sich diese besondere Wüste, die die Ureinwohner im südlichen Afrika, die San, auch als „Seele der Welt“ bezeichnen. Aber wer bei Wüste an Leere denkt, wird hier ins Staunen kommen: durch sporadische Regenfälle sind die dunkelroten Dünen bewachsen und eine wahre Spielwiese für Pflanzen und Tiere. Deine Lodge lockt mit Pool und Liegen, aber unser Tipp ist: lass dir die Naturrundfahrt durch die Dünen nicht entgehen. Beim ersten Sundowner auf der Düne mit Blick in die Unendlichkeit lässt Du die Zivilisation endgültig hinter dir. Was für ein Auftakt zu deiner Reise! (Naturrundfahrt im Preis enthalten)

Intu Afrika Collection o.ä.

Day 2

Kalahari - Keetmanshoop

Schnurgerade geht es heute weiter in den Süden. Ein Must-see-Abstecher unterwegs ist der Garas-Köcherbaumwald. Früher haben die San die ausgehöhlten Äste dieser Aloe noch als Köcher benutzt. Heute warten die Märchenbäume vor stahlblauen Himmel als begehrte Foto-Kulisse auf Dich.

Keetmanshoop - Fish River Canyon

Während die Landschaft mit Bergketten, geröllbedeckten Ebenen und karg bewachsenen Steppen immer bizarrer wird, näherst Du dich schon dem Fischriver Canyon und Deiner nächsten Lodge. Ein eisgekühlter Drink und ein kristallklarer Pool sind genau das, was Dir bei der Hitze des Tages jetzt noch zum Glück gefehlt hat. Wenn dann am späten Nachmittag die Sonne die grandiose Landschaft in ein Farbenmeer verwandelt, gibt es nur noch die Frage: Zieht es Dich zu Fuß raus in die Natur? Oder möchtest Du die Landschaft lieber mit einer Brise im offenen Safari-Jeep genießen? Entscheide einfach spontan, was Du heute Abend für Dein Glück brauchst. Egal, ob mit einer geführten Wanderung oder einer Naturrundfahrt im Jeep (beides fakultativ) - Du findest sicher einen Sundowner-Spot für einen unvergesslichen Abend.

Canyon Village o.ä.

Day 3

Fish River Canyon

160 km lang, bis zu 27 km breit und 550 m tief – die Zahlen zum Fischriver Canyon zu lesen, sind eine Sache. Am Rand des Abgrunds zu stehen und in den gewaltigen Canyon zu blicken ist etwas anderes. Das überwältigt einen! Ausgefüllt mit Eindrücken geht die Reise weiter durch die Namib-Wüste an die Atlantik-Küste. Denkst Du, dass Wüste und Distillerie zusammenpassen? Wir finden: definitiv ja! Ein Besuch bei der "Naute Kristall Distillery“ wird es Dir zeigen. Mal ehrlich - wer macht schon eine Likör- und Ginverkostung quasi am Ende der Welt?

Fish River Canyon - Lüderitz

Danach geht’s weiter durch die Sukkulenten Karoo (bei Regen in den Wintermonaten blüht hier ein Blumenmer bis zum Horizont) und über den kleinen Ort Aus nach Lüderitz. Der letzte Teil der Strecke geht dabei schon mitten durchs Diamantensperrgebiet. Mit etwas Glück siehst Du unterwegs bei Garub die legendären wilden Pferde der Namib, die schon seit knapp 100 Jahre frei in diesem harschen Wüstenklima leben. Das historische Städtchen Lüderitz empfängt dich dagegen mit frischem Wind. Du genießt die freie Zeit mit Bummeln und Entspannen.

Lüderitz Nest Hotel Comfort Zimmer o.ä.

Day 4

Lüderitz - Kolmanskop

Im Sand versinkende Kolonialhäuser mit abblätternder Farbe an den Wänden, eine Bowlingbahn ohne Spieler und Fenster in die Dünen... zu den Hochzeiten des Diamantenfiebers hätten sich die Bewohner von Kolmanskuppe sicher nicht vorstellen können, dass ihr herrschaftliches Städtchen einmal vom Sand erobert werden würde. Während deine Kamera die Kontraste und Farben einfängt, lässt Du bei der morgendlichen Führung in der Geisterstadt vor den Toren von Lüderitz die Vergangenheit aufleben.

Kolmanskop - Namib-Wüste

Anschließend steht ein länger Abschnitt durch die Namib-Wüste vor dir: Weite Flächen und endloser Himmel, aber auch gewaltige Bergzüge, Ausläufer roter Sanddünen und würdevolle Oryx-Antilopen, die in der flimmernden Mittagshitze ausharren. Achtung: Wüsten-Suchtgefahr! Im beschaulichen Helmeringhausen gibt es einen kurzen Mittagsstopp. Dass hier jemand wohnt, so fernab von allem? Gut durchgerüttelt von der Schotterpiste erreichst Du am Nachmittag dein Quartier ganz in der Nähe von Sossusvlei. Es ist Zeit genug für einen Sprung in den erfrischenden Pool, für eine Wanderung oder Naturrundfahrt von der Lodge aus. Wenn dann die untergehende Sonne die umliegenden Berge blau verfärbt, weißt Du wieder einmal, dass Du gerade an keinem anderen Ort der Welt sein möchtest. (Aktivitäten nicht inklusive)

Sossusvlei Lodge o.ä.

Day 5

Sossusvlei

Heute heißt es früh aufstehen! Eine Tasse Tee oder Kaffee in der Dämmerung und schon geht es los - die letzten Kilometer bis zum Sossusvlei. Die Morgenstimmung willst Du schließlich mit Blick auf die Dünen erleben. Der Ausblick vom Herz der Namib auf das rotschimmernde Dünenmeer im Licht der frühen Sonnenstrahlen ist unvergesslich. Selbst Morgenmuffel sind da einfach nur glücklich. Hier beim Sossusvlei, wo das Wasser vom Tsauchab-Fluss alle paar Jahre in einer guten Regenzeit zwischen den mächtigen Sanddünen versickert, schenkt Dir die Natur grandiose Anblicke: Die weißen, meist ausgetrockneten Lehmpfannen (Vleis) leuchten mit den roten Dünen und dem tiefblauen Himmel um die Wette, verwitterte Bäume sorgen im Deadvlei für die nötigen Kontraste und die knorrigen Kameldornbäume, die wundersamerweise genug Wasser im Grundwasser zum Überleben finden, spenden Schatten und Lebensraum für Tiere und Pflanzen vor der Hitze. Wassertrinken ist Pflichtprogramm – aber das merkst Du schnell selber!

Sesriem Canyon

Nachdem es im Sand erst hoch hinauf ging, steigst Du im Anschluss im Felsen hinab. Der Sesriem Canyon, der vor Millionen von Jahren vom Tsauchab-Fluss in den Boden eingegraben wurde, ist rund einen Kilometer lang und eine stellenweise 30 m tiefe und schmale Schlucht. Wer den Canyon nicht kennt, würde ihn in der Ebene glatt übersehen. Frühe Siedler mussten sechs (ses) Lederriemen (rieme) aneinander binden um an das Wasser unten zu kommen. Apropos Wasser – ein herrliches Stichwort in der Wüstenhitze: ob im Pool zum Abkühlen oder zu Eiswürfeln gefroren im Drink zum Sonnenuntergang – zurück in der Lodge macht Ihr euch einen entspannten Abend.

Sossusvlei Lodge o.ä.

Day 6

Namib-Wüste - Walvis Bay

Heute zeigt Dir die Namib-Wüste noch einmal, was sie alles zu bieten hat. Zunächst geht es zwischen Dünenmeer und überwältigenden Bergketten entlang nach Norden. In Solitaire, quasi einem Mini-Ort im Nichts, gibt es einen legendär,leckeren Apfelstrudel und den lasst Ihr euch natürlich nicht entgehen. Dann geht es weiter durch die bizarren Gaub und Kuiseb Canyons. Die haben sich über Jahrmillionen mit ihren Seitenflüssen tief in den Wüstenboden eingegraben, damit Du dich heute fühlen kannst wie auf einer Mondexpedition. Der letzte Abschnitt geht durch die flirrende Hitze der Schotter-Namib schnurstracks nach Westen gen Meer. Ab und zu kannst Du mit etwas Glück noch Oryx, Bergzebras, Springböcke und Strauße sehen, die sich an die Trockenheit angepasst haben und nur durch den morgendlichen Nebel hier überleben. Nebel? Ja, richtig gelesen! Durch das Aufeinanderprallen von Wüstenhitze und kaltem Atlantik ziehen nachts Nebelbänder zum Teil weit bis in die Wüste. Wie kalt der Atlantik sein muss, merken wir dann, wenn wir in Walvis Bay die Küste erreichen. Pulli oder Jacke sind da auch im Sommer schon mal angesagt! Neben dem Tiefseehafen gibt es eine große flache Lagune, ein anerkanntes Vogelschutzgebiet und bedeutendes Watt. So schön ist es hier, dass bis zu 160.000 Vögel Schutz suchen und über 200.000 Seeschwalben aus der Antarktis hier Nahrung suchen. Und das Beste: Je nach Saison kann man in der Lagune auch Scharen von mehreren tausend Flamingos beobachten.

Walvis Bay - Swakopmund

Am Nachmittag kommst Du dann in Swakopmund an, auch Swakop, wie der zwischen heißer Namib-Wüste und kaltem Atlantik liegende Ort liebevoll von Einheimischen genannt wird. Nach Wüste und Natur hast Du dir ein wenig Verwöhn-Programm verdient und hier findest Du genau das: Gemütliche Restaurants und Cafés in wunderbar hergerichteten Kolonialhäusern, eine Strandpromenade, Palmen und einen neu renovierten Jetty, der auf den Atlantik hinausführt. Sogar eine kleine, aber feine Fußgängerzone mit Souvenirshops und Buchläden erwartet dich. Dein Hotel liegt zentral und von hier aus kannst Du alles zu Fuß unternehmen und am Abend schon einmal planen, was Du am nächsten Tag unternehmen möchtest (Abendessen nicht inklusive).

Hansa Hotel o.ä.

Day 7

Swakopmund

Nicht ohne Grund wird Swakopmund „Namibias Spielplatz“ genannt. Spätestens in den großen Sommerferien strömen Namibier aus allen Landesteilen in den kleinen Küstenort, denn hier kommt jeder auf seine Kosten. Du musst dich nur entscheiden, auf welche geführte Aktivität Du am meisten Lust hast: Auf eine Entdeckungstour in die Wüste mit Besuch der Mondlandschaft, auf einen Adrenalin-Kick beim Sandboarden oder Quad-Biken in den nahegelegenen Dünen oder doch auf einen atemraubenden, unvergesslichen Fallschirmsprung? Wen es auf's Wasser zieht, für den gibt es Kajak-Touren oder Katamaran-Fahrten in Walvis Bay. Sogar Rundflüge über die Namibdünen und entlang der Skelettküste starten von hier aus. Genauso gut kannst Du auch bei einem Spaziergang am Meer die Seele baumeln lassen, dich durch die Cafés und Eisdielen probieren und in den schönen Souvenirläden stöbern. Abends kommen alle Teilnehmer dann in einem der gemütlichen Restaurants wieder zusammen. Wie sich das für einen Küstenort gehört, kommen Liebhaber von Meeresfrüchten und Fischgerichten voll auf ihre Kosten (Abendessen nicht inklusive).

Strand Hotel o.ä. inkl. Katamaran Fahrt

Day 8

Swakopmund - Erongo-Bergregion

Gerade erst hast Du dem Atlantik und der frischen Meeresbrise Adieu gesagt, da hat Dich die flirrende Hitze des Landes schon wieder eingefangen. Auf der Fahrt ins Damaraland fährst Du über die Erongo-Berg-Region und gehst dort auf eine Buschwanderung mit lokalen Buschmännern.

Erongo-Bergregion - Damaraland

Anschließend geht es durch den ehemaligen Minenort Uis und am majestätischen Brandberg Massiv (mit 2.579 m die höchste Erhebung Namibias) vorbei ins Damaraland. Das wartet auf Dich mit der unberührten Schönheit karger Felslandschaften und mit weiten Trockenflussläufen. Die Natur wirkt faszinierend unwirklich, ist aber Heimat von Wüstenelefanten, Antilopen und sogar Spitzmaulnashörnern. In dieser abgelegenen Region sind die Damaras zu Hause – mit den Buschmännern gehören sie zu den eigentlichen Ureinwohnern des südlichen Afrikas. Nach Steinen und Staub, vielen Kilometern Fahrt und etlichen Lernstunden Geschichte und Landeskunde hast Du dir den entspannten Abend in der komfortablen Lodge verdient!

Twyfelfontein Country Lodge o.ä.

Day 9

Damaraland - Twyfelfontein

Frühes Aufstehen lohnt sich! Der Tag startet nämlich früh mit einem Besuch des UNECSO-Weltkulturerbes Twyfelfontein. Wo Du auf den ersten Blick nur in der Hitze glühende Steine siehst, haben vor 6.000 Jahre schon San gelebt und ihre Jagderlebnisse in Bildern verarbeitet. Anschließend erfährst Du in einem Museum der Damara hautnah alles über Tradition und Kultur. Wer würde in Deutschland denken, dass man so fern der Zivilisation mit dem leben kann, was die karge Natur einem bietet? Dein faszinierender nächster Stopp des Tages ist der Versteinerte Wald, der dich quasi per Zeitmaschine in die Vergangenheit bringt. Die gigantischen Stämme, die hier liegen, sehen aus wie Holz, klingen sogar wie Holz, sind aber tatsächlich Millionen Jahre alte Versteinerungen, die hier wieder an die Oberfläche der Welt gekommen sind.

Twyfelfotein - Etosha Nationalpark

Und schon geht es weiter, denn Du hast Großartiges vor dir: Die nächsten Tage bist Du im weltbekannten Etosha Nationalpark. 114 verschiedenen Tier- und 340 verschiedenen Vogelarten leben im Park – da sind die Besucher klar in der Unterzahl. Und wie sich das gehört bei den Größenordnungen, sind die Rollen vertauscht: Im Park sind die Gäste zum Übernachten oder für die Mittagspause in gesicherten Camps eingezäunt, während sich Elefanten, Löwen und Co. auf 22.000 Quadratkilometern frei bewegen.

Etosha Oberland o.ä.

Day 10

Etosha Nationalpark

Sind alle Kamera-Akkus geladen? Gut! Denn heute erlebst Du den Etosha Nationalpark in seiner ganzen Vielfalt und die Wildnis aus nächster Nähe ... gefleckt, gestreift, gepunktet, mit langem Hals oder kurzen Beinen ... hinter jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Schon seit mehr als 100 Jahren leben hier Zebras, Elefanten, Giraffen, Streifengnus, Oryxe, Springböcke, Kudus oder seltene Tiere wie das Schwarznasen-Impala komplett ungestört. Die Touristenautos auf den wenigen staubigen Straßen werden da kaum eines Blickes gewürdigt. Der Tierreichtum ist überwältigend. Mit einer Portion Glück kann man die nachtaktiven Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen oder Schakale am frühen Morgen oder am späten Abend durch den Busch streifen sehen. Auch für Vogelliebhaber ist der Etosha Park ein Paradies mit Hunderten von dokumentierten Arten. Die Etosha-Pfanne selbst, eine gigantisch große Salzpfanne, flimmert je nach Jahreszeit trocken staubig in der Mittagshitze oder aber sie lockt, nach Regenfällen, abertausende von Zugvögeln an. Du fährst entlang der verschiedenen Routen, die zu den meist frequentierten Wasserstellen führen, und erreichst zum Sonnenuntergang, wenn im Park Ruhe einkehrt, wieder die Lodge in der Nähe des Andersson Gates.

Onguma Collection o.ä.

Day 11

Etosha Nationalpark

Noch ein letzter Tag mit Tier-Abenteuern! Das Aufregende ist, dass Du am Morgen noch nicht weißt, welche wilden Begegnungen Du an diesem Tag haben wirst. Sicher ist nur, dass es spannend und abwechslungsreich wird! Die Vegetation im Ostteil des Parks ist vielfältig und jedes Wasserloch erzählt andere Geschichten. Manchmal ist es der nur wachsame Blick einer Antilope, der den Löwen oder die Hyäne im Schatten unter einem Busch erkennen lässt. Den Tieren geht es da übrigens nicht anders als dir – in der Mittagshitze machen sie am liebsten ein Schläfchen unter einem schattigen Busch. Und darum ist die beste Zeiten für die Pirschfahrten der frühe Morgen, wo man den Park von Süden nach Osten durchquert. Das Einzige, was da glüht, ist der Finger auf dem Auslöser der Kamera. Du verlässt den Nationalpark und fährst durch dichte Vegetation zu der letzten Lodge, wo dann ein letzter Sundowner im namibischen Busch wartet. Heute Nacht solltest Du wach bleiben - vielleicht siehst Du eine Sternschnuppe, die den Wunsch erfüllt, dass Du bald wiederkommst?

Onguma Collection o.ä.

Day 12

Etosha Nationalpark - Windhoek

Nach dem Frühstück nimmst Du schweren Herzens Abschied. Über die Ortschaften Tsumeb, Otjiwarongo und Okahandja geht es auf der Asphaltstraße entspannt zurück auf die zentrale Hochebene. Der endlose Himmel und die Dornbuschsavanne zeigen sich noch einmal von ihrer besten Seite und auch einige Antilopen oder Warzenschweine lassen sich blicken, bevor Du wieder in der trubeligen Hauptstadt Windhoek ankommst. Je nachdem, ob die Reise für Dich weiter geht oder ob die Heimat ruft, bringt Dich der Guide ins Hotel oder direkt an den Flughafen. Vollgepackt mit unvergesslichen Erinnerungen und Erlebnisse geht es nach Hause und es bleibt nur ein: Tschüss bis zum nächsten Mal!

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